Ob Mitarbeiterin oder Mitarbeiter — nach Ausbildung oder Studium ist Suzuki der ideale Arbeitsplatz für alle, die gerne anpacken. Hier kommen Menschen zusammen, die Lust auf diese Marke und die Produkte und auf ihren Job haben. Das ist viel Wert. Wie sich das anfühlt? Lesen Sie unsere Geschichten aus der Arbeitswelt dazu!

 

Highlights — Versuchsballons statt Rückwärtslaufen

DIREKT ZUM JOBBOARD!

Wusstet ihr schon, dass ich früher einen Suzuki Vitara gefahren bin? Zu meinem Herzenswunsch gehörte es daher, diese Leidenschaft mit meinem Job zu verbinden. Tatsächlich ist mir diese Kombi gelungen, als ich über einen Headhunter zu Suzuki gekommen bin: Als gelernter Kfz-Mechaniker kann ich nun im Lager etwas gestalten. Klar, bei meinem Einstieg bin ich gezielt weitergebildet worden und habe meine Expertise aufgebaut. Gerade was den Punkt angeht, Veränderungen mitzugestalten, sind wir hier in unserem Lager sehr dynamisch. Es ist ein riesiger Spaß, mit den Kollegen bestimmte Versuchsballons zu starten und gemeinsam abzustimmen. Was gut funktioniert, wird umgesetzt. Absolut mein Fall, jeden Tag was zu bewerkstelligen und zu sehen: Es geht vorwärts! Das ist mein Antrieb. Kein Stillstand. Ja, für mich muss es immer weiter gehen. Alles andere wäre Rückwärtslaufen. In diesem Rahmen habe ich mit meinem Team freie Hand, um einen erfolgreichen Tag zu gestalten. Diese Kombi ist wirklich einmalig, sich mit anderen abzustimmen und etwas zu erreichen. So kann ich Veränderungen mitgestalten und beobachten, wie sich mein Team verändert. Dieser hohe Grad an Freiheit, um sich selbst zu verwirklichen, indem wir gemeinsam etwas nach vorne bringen und Projekte tatsächlich umsetzen, das ist mein Antrieb.

Erkan Tekbasan, Eintritt: August 2020, Group Leader Dealer Relations, Logistics and Administration

Highlights — Versuchsballons statt Rückwärtslaufen

Neueinwohner von Bensheim

Wie wäre es, wenn du die Buchhaltung in unserem Suzuki-Europe-Büro einführen würdest? Nun, diese neue berufliche Karrieremöglichkeit bedeutete für mich schlichtweg auch ein Umzug von Belgien nach Deutschland. Und der Ortswechsel hat mich nicht in eine Großstadt, sondern ins beschauliche Bensheim geführt. Um es frei heraus zu sagen: Das war schon eine kleine Hürde für mich, da mir obendrein nur ein paar Wochen Zeit blieben, um umzuziehen und den neuen Job anzutreten. Und dennoch: Ja, ich habe den Schritt gemacht! Unsere Personalabteilung hat mir dabei nicht nur bei der Beantragung der Steuer-ID geholfen. Die Kolleginnen von HR-SDE, unsere Personalabteilung Suzuki Deutschland, haben mich ganz praktisch unterstützt, eine neue Wohnung zu suchen und auch zu finden. Nach ein paar Tagen im Hotel hat es geklappt, und ich habe mich als Neueinwohner von Bensheim von Anfang an willkommen gefühlt. Alle Menschen hier bei Suzuki Deutschland, die ich kontaktiert habe, waren hilfreich. Im Grunde ist es hier alles mehr oder weniger wie in Belgien. Übrigens: Die Bibliothek hier ist sehr zu empfehlen! Nur das Bier bringe ich mir nach wie vor von Belgien nach Bensheim mit.

Dirk van den Bosch, Eintritt: Juni 2020, General Manager Finance

Knobeln, Tüfteln, Lösungen finden

Herausforderung macht Spaß. Aber nur im Team! Ich brauche immer wieder Herausforderungen – ganz gleich, ob in Marketing oder Vertrieb. Mir ist es wichtig, Neues zu lernen. Mir geht es ums Knobeln, Tüfteln und vor allem darum, Lösungen zu finden. Ich bin kein Einzelgänger, mir ist Harmonie im Team sehr wichtig. Ich kann Menschen überzeugen, bei einem Thema mitzumachen. Ich kann Leute mitnehmen und für die gemeinsame Aufgabe begeistern. Diese Motivation treibt mich an. Denn wir gewinnen im Team, und wir verlieren im Team. Ich bin bereit, Herausforderungen anzunehmen und neue Lösungsansätze zu finden. Überaus wichtig dabei ist, dass sich jeder wohlfühlt und als Teil des Teams sieht. Bei Suzuki ist das der Fall. Auf der operativen Seite steht die Zielerreichung mit Zahlen und Marktanteilen. Hier liefern wir alle als Team gute Zahlen. Das heißt: Unsere Lösungsansätze funktionieren gut.

Der Erfolg gibt uns allen recht. Und das hebt die Laune und das Selbstbewusstsein, noch ein Stück weiterzugehen. Kurz: Das erste Drittel des Berges haben wir gemeinsam erklommen. Doch wir wollen mehr.

Marcell Goltermann, Eintritt: Mitte Juli 2021, General Manager Sales & Marketing, Automobile

Mal einen Online-Banner ausprobieren?

Die Händlerentwicklung steht im Kern meiner Arbeit. Wir haben alle mal selber Autos verkauft. Daher ist es für mich ein besonderer Antrieb, die Händler mitzunehmen und sie dazu zu bringen, mal was Neues auszuprobieren. Unlängst habe ich zum Beispiel einem kleinen Händler vorgeschlagen: „Mensch, probiere doch mal eine Online-Banner-Werbung aus!“ Die Tage dann sein Feedback: „Ja klasse! Das hat funktioniert.“ So ein Umsetzungserfolg ist schön. Als ehemaliger Trainer und Berater ist es immer schön, zu sehen, wenn sich die Händler über Ideen, Maßnahmen und die Umsetzung weiterentwickeln – sowohl im Denken als auch im Handeln. Menschen auf neue Ideen einzustimmen, dazu mache ich diesen Job. Und dabei bietet mir Suzuki mit vielen kleineren Partnern ein großes Potenzial.

Christian Keiler, Eintritt: 1. März 2021, Area Sales Manager, Automobile

Kannst du in 7 Tagen das Jimny Händlertraining machen?

Eine Woche Vorlaufzeit als Redner? Für einen wie mich, der nicht gerne vor einer Gruppe spricht, ein Träumchen! “Ist zwar ganz schön sportlich, aber natürlich mache ich das. Wir sind ja ein Team”, hörte ich mich sagen. Die sieben Tage hatten sich fest in mein Hirn eingebrannt und mir schlaflose Nächte beschert. Das war echt hart, wenngleich ich heute darüber lachen kann. Denn dieses Händlertraining gehört im Nachhinein mit zu meinen schönsten Erlebnissen bei Suzuki Deutschland. Suzuki zeichnet nämlich aus, eine sehr nahbare Marke zu sein.

Das heißt: Wenn wir ein Event umsetzen, macht das immer jemand aus unserem eigenen Haus. So wie im Fall des Jimny Händlertrainings, wo wir im Team mit drei Personen die dreitägigen Workshops mit acht Präsentationen von Grund auf neu ausgearbeitet haben. Jeder Einzelne von uns hatte sein Thema in der Präsentation. Aftersales, Handelsmarketing und Marketing, wobei Letzteres mein Part gewesen ist. Wir haben sogar über Nacht gearbeitet. Das war echt hart, umso härter, nachdem die erste Probe katastrophal verlaufen ist. Spätestens jetzt hatte mich ein mulmiges Gefühl beschlichen, was mich im Händlertraining erwarten wird. Doch wir alle haben eine super Vorstellung hingelegt. Die Händler hatten mindestens genauso viel Spaß wie wir. Und obwohl das Jimny Händlertraining eine der größten Herausforderungen für mich gewesen ist, zählt es zu einem meiner größten Erfolge bei Suzuki Deutschland. Weil wir eben ein Team und manchmal auch Generalisten sind.

Robel Mesfin, Eintritt: April 2014 Group Leader Marketing Communication

Gemeinsam erfolgreich

Bei Suzuki tut sich was im Zweiradbereich! Und das nicht nur in Sachen Marktanteil. Obwohl wir alle Hände voll zu tun haben, wird bei uns viel gelacht. Denn bei aller Zielsetzung ist und bleibt mir wichtig: Der Mensch darf nicht auf der Strecke bleiben. Sportlicher Ehrgeiz ist das eine, aber ich wünsche mir, dass unser Team gesund bleibt. Insbesondere Vertrieb und Marketing sind herausfordernde Arbeitsbereiche mit erhöhtem Arbeitszeitbedarf. Umso wichtiger ist es daher, dass alle sorgsam miteinander umgehen. Das sind Grundlagen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Mit dieser positiven Einstellung und dem Bewusstsein über unsere Stärken erachte ich die Erreichung unserer ambitionierten Ziele als realistisch.

Die allgemeine Marktentwicklung verlangt, dass wir uns innerhalb der Branche verändern und mit der Zeit gehen. Somit lassen sich bei Suzuki im Motorradbereich eigene Ideen und Erfahrungen hervorragend einbringen. Wir sind angehalten, permanent Althergebrachtes zu überdenken und zu modernisieren. Und wenn ich dann sehe, dass es am Ende durch meine Unterstützung besser funktioniert, macht das großen Spaß.

Jedes einzelne Motorrad und jeder Roller vermittelt unseren Kunden, wofür Suzuki steht. Die uneingeschränkte Freude an Mobilität sorgt für Begeisterung, die uns jeden Tag ein kleines Stück besser werden lässt und uns antreibt, die an uns gestellten Erwartungen zu übertreffen.

Marcus Hillenbrand, Eintritt: 1. September 2021, National Sales Manager, Sales Motorcycle

Suzuki wirkt

Was ich bei Suzuki wirklich sehr toll finde: Das, was man macht, hat eine Wirkung. Die Auswirkungen meiner Arbeit sind klar erkennbar. Denn ich bin bei Suzuki weder ein kleines Rädchen im Getriebe, noch verschwende ich hier meine Lebenszeit. Suzuki legt Wert auf meine Meinung – im Führungskreis, unter den Kollegen und im Team. Suzuki schätzt Menschen, die in Projekten Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen können. Meine Fachkenntnisse sind geschätzt. Du willst eigene Ideen einbringen? Nur zu! Bei Suzuki läufst du damit offene Türen ein. Ebenfalls wichtig ist es mir natürlich, dass meine Leistung und mein Engagement gesehen werden. Denn wenn wir mehr Autos verkaufen, macht uns das alle froh.

Maurice Mönnig, Eintritt: November 2013, Manager Logistics Automobile

Kein Beamtenstempeln

Mein Job ist definitiv aufregend! Immer wieder kommen neue Fälle herein. Die Rechtsgebiete sind so vielfältig, dass du nie weißt, was heute kommt. Ein Problem? Lösungen finden und kein Beamtenstempeln. Sonst wird‘s öde. Ergo kommt nie Langeweile auf.

Einen großen Teil tragen dazu die Kollegen bei. Du brauchst Kollegen, mit denen du auskommst und die helfen. Ganz gleich, ob du einfach nur eine Info für bestimmte Sachen brauchst oder Details zur Technik wissen musst. Dieses Zusammenspiel und die Vielfalt der Arbeit sind bei Suzuki super.

Stefanie Migowski, Eintritt: 2003, Manager Legal Affairs

Da stand der Korb mit Präsenten

Kaum zu glauben. Doch als ich nach drei Jahren Handelsmarketing in den Vertrieb nach NRW gewechselt bin, war ich bei Suzuki die erste Frau im Außendienst. Als 29-Jährige habe ich es mit einigen der größten und stärksten Händler aufgenommen. Vorurteile schwebten hinter vorgehaltener Hand in der Luft: "Die hat doch keine Ahnung", "Was will die aus dem Marketing denn hier?", oder "Eine Frau? Unter 30?" – Kein Wunder, dass mich einige Händler aufs Glatteis führen wollten und mir die kompliziertesten Fragen stellten. Aufgelaufen? Fehlanzeige!

Dank meines Fachwissens hatte ich meist die passende Antwort parat. Einige Händler habe ich im Laufe unserer Zusammenarbeit in der Zielerreichung stark gesteigert. Der Mehrwert, den sie durch mich erhalten haben, war also deutlich spürbar. Interessanterweise haben mir die wenigsten Händler direkt gesagt, wie zufrieden sie mit mir sind. Doch diese Geschichte hat ein Happy End. Zum Abschied in meine Elternzeit gab's einen tollen Korb mit Präsenten und einer kleinen Notiz dazu auf meinem Schreibtisch: "Schade, dass Sie gehen." Umso größer war die Freude, als ich nach einem Jahr wieder im Außendienst meine Händler besucht habe. Und zwar auf beiden Seiten.

Miriam Posselt, Eintritt: Mai 2012, Manager Sales Administration, Automobile

Gebattelt auf Augenhöhe

Vertrieb ist für mich wie ein Spiel. Jedes Gespräch bringt mich in die nächste Runde. Und je festgefahrener dabei die Meinung des anderen ist, desto stärker sind mein Ansporn und meine Motivation. Bei einer unserer letzten Verkaufsaktionen hat der Händler gepoltert: „Wie könnt ihr nur!“ Geschwind habe ich mich für die nächste Qualifikationsrunde warm gelaufen. Mein Leitsatz: „Mal sehen, ob du nach unserem Spiel noch die gleiche Meinung hast oder ob wir gemeinsam eine Lösung finden.“ Das Spiel beginnt, und wir haben richtig gebattelt – immer auf Augenhöhe. Ich bin gut trainiert und bringe Zug um Zug meine Fähigkeiten ein: Glaubwürdigkeit, Überzeugungskraft und den anderen jederzeit abzuholen, egal auf welchem Level er sich bewegt. Wie im Spiel so auch im Job gehören Respekt und Fair Play zu den wichtigsten Regeln. Am Anfang ist nicht klar, wo die Reise hingeht. In diesem Fall haben wir lange telefoniert. Der Händler ist mir zwar in vielen Punkten gefolgt, aber seiner Linie treu geblieben. Am Ende sind wir beide als Gewinner rausgegangen. Gemeinsam den wirtschaftlich richtigen Weg zu finden, ist unser Ziel. Denn bei allem, was ich tue, ist mein Hauptantrieb, dass sich Menschen und ein Unternehmen weiterentwickeln.

Sascha Behmer, Eintritt: 7. September 2020, Area Sales Manager and Coordinator Fleet Sales

Wir brauchen einen Mann genau wie dich!

Meine Vita in aller Kürze: Nach meiner Ausbildung bin ich direkt zu einem Suzuki Händler gekommen, habe dort den Meister gemacht, als dann eine weitere Filiale eröffnet wurde, habe ich als Service Leiter auch den Verkauf unterstützt. Natürlich war ich mehr als geschmeichelt von der direkten Ansprache und dem Jobangebot von einem Mitarbeiter des Suzuki Außendienstes. „Wir brauchen einen Mann genau wie dich!“ – was für ein Kompliment und was für eine Wertschätzung. Dennoch habe ich noch ein wenig überlegt. Doch schlussendlich ist es genau die richtige Entscheidung für mich gewesen, nach 13 Jahren im Handel, zum Importeur zu wechseln. Und auch umgekehrt ist die Resonanz einfach super gewesen: Die Händler, die mich alle durch Schulungen schon kannten, haben mich mehr als positiv als neuen Ansprechpartner bei Suzuki Deutschland aufgenommen. Mittlerweile arbeite ich schon über 2l Jahre rund um Suzuki. Habe mich vom DSM zum ASM entwickelt. lch lebe diese Marke. Alle meine Freunde und Bekannte fahren einen Suzuki. Es macht mich stolz, dass ich diese Marke so gut kenne. Auf fast jede Frage eines Händlers habe ich eine Antwort. Denn ich spreche die Sprache der Händler, weil ich einer von ihnen gewesen bin. Und dass ich noch immer mein damaliges Händlerprogramm auf den Rechner habe, versteht sich fast von selbst.

Michael Wimmer, Eintritt: 1. April 2014, Area Sales Manager

 

ARBEITEN BEI SUZUKI — DAS SIND UNSERE WERTE. DAS SCHWEISST UNS ZUSAMMEN.

Erstens: angenehme Guidance

Natürlich haben wir Regeln. Nicht besonders viele. Und nicht besonders laute. Für uns hat das Vorteile. Geschäftsprozesse tragen zum Beispiel japanische Namen. Oder wir sitzen um 9 Uhr alle gemeinsam in unserem Großraumbüro in Bensheim. Vom Auszubildenden bis zum Management. Selbst die Geschäftsführung sitzt mit auf der Bürofläche: Kazuyuki Yamashita und Daniel Schnell sind für uns jederzeit gut ansprechbar. Ein Kommen. Ein Miteinander Sprechen. Kurze Wege. Wir lieben es! Und weil das so ist, ist Suzuki ein Arbeitsplatz für alle, aber nicht für jede Person.

Zweitens: ohne Scheu vorwärts

Challengen — das ist typisch für Suzuki. Womöglich haben wir das Wort erfunden. In jedem Fall tun wir es für unser Leben gern: Weil wir offen für die Zukunft sind. Weil wir wissbegierig für Neues sind. Ergo stellen wir uns Herausforderungen besonders gerne und geben uns mit dem Status quo nicht zufrieden. Dabei nehmen wir uns stets einer Sache intensiv an. Drehen auch mal den Stein um, um kritisch zu hinterfragen, ob alles richtig ist. Was uns auszeichnet:

  • Wir haben Spaß daran, etwas komplett Neues anzufangen, durchzuziehen, umzusetzen
  • Wir sind ein Team von Menschen, die nach rechts und links schauen und sich trauen nachzufragen
  • Wir arbeiten für den Erfolg: Wenn Sie bei uns mit guten Argumenten etwas machen wollen, dann können Sie‘s auch anpacken
  • Wir geben Vertrauen und Sicherheit, auch mal „Nein“ sagen zu können

Sie wissen selbst: Im Job läuft nicht immer alles glatt. Ab und an kommen auch mal Fehler vor. Das passiert. Doch wie gehen wir damit um? Wir bei Suzuki leben eine positive Fehlerkultur. Sicherlich feiern wir keine Fehler. Doch wir schaffen mit unserem Management in unseren Teams ein Klima, um offen darüber zu sprechen und dazu stehen zu können. Gemeinsam denken wir dann weiter. Finden die Gründe dafür heraus. Lernen voneinander. Denn die Beschäftigung mit einem Fehler macht für uns einen Teil unseres Weges in die Zukunft aus.  

ARBEITEN BEI SUZUKI — DAS SIND UNSERE WERTE.  DAS SCHWEISST UNS ZUSAMMEN.
 

Challengen — Reingefuchst

DIREKT ZUM JOBBOARD!

In der Regel lädt Suzuki Deutschland einmal pro Jahr zur Händlertagung ein. Versteht sich von selbst: Bei so einer Großveranstaltung entsteht keine Langeweile. Präsentationen, Zahlen, Modelle – da muss alles sitzen! Diesmal war ich erstmals im Bereich Motorrad mit von der Partie. Vorbereitung von Auswertungen, organisatorische Aufgaben und einen unterstützenden Teil auf der Bühne habe ich übertragen bekommen. Wow! Das ist ebenso spannend wie herausfordernd, vor allem in Coronazeiten. Denn wir konnten bei der Locationsuche auf nichts Altbewährtes zurückgreifen, sondern mussten unter Berücksichtigung der Corona-Verordnung in der Planung umdisponieren. Statt einer zentralen Veranstaltung waren gleich mehrere regionale Veranstaltungen vorzubereiten. Ein wenig Nervosität machte sich schon bei mir breit: “Oh je werde ich das alles schaffen?” Schließlich dürfen dabei die regulären Aufgaben nicht vernachlässigt werden. Glaubt mir: Mein Kopf war voller guter Ideen für die Veranstaltung.

Jetzt galt es, diese Ideen zu sortieren, mit Ideen anderer in Einklang zu bringen und final abzustimmen. Zuletzt dann die eigentliche Umsetzung. Das kostet natürlich Zeit und ist nicht immer einfach, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen. Oft muss man sich in neue Aufgaben erst einmal reinfuchsen! Gute Organisation, enge Zusammenarbeit im Team und Kollegen, die unterstützen und Hilfestellung geben, sind da unerlässlich. In unserem kleinen Team hat das super geklappt. Alle arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin. Das hat mir sehr geholfen, die zusätzlichen Aufgaben zu erledigen, organisatorische Abläufe zu verstehen und letztendlich die gesetzten Fristen einzuhalten. Meine reguläre Rolle als “Herr der Zahlen” gefällt mir bestens, ich empfinde es aber als spannend und abwechslungsreich, neue Aufgaben übertragen zu bekommen und in Projekte eingebunden zu sein. Gerade in einem kleinen und jungen Team wie dem unseren bestehen regelmäßig solche Möglichkeiten – das ist superspannend.

Julian Jakoby, Eintritt: April 2020, Coordinator Sales Controlling & Dealer Network, Sales Motorcycle

Challengen — Reingefuchst

OK, mach das.

Oft höre ich das hier. "Pack's an!" oder "Trau dich einfach!", weil es gut ist, neue Wege zu gehen. Da habe ich Lust drauf. Das motiviert mich. Viele Unternehmen sind erst mal nicht bereit, bestehende Prozesse zu ändern. Das ist bei Suzuki ein wenig anders. Meine Aufgabe trete ich ja nicht an, um da zu stehen, wo man schon immer stand. Wir wollen wachsen. Dinge verändern. Erfolg haben. Schlussendlich natürlich einen höheren Marktanteil einnehmen. Und das geht nur, indem du dein Team formst und festigst. Die erste Hürde, die ich hier also zu nehmen hatte, war die legendäre ASM-Tagung mit den Area Sales Managern. "Da kommt der Neue, was will der denn?" – stand es zunächst einmal auf ihrer Stirn geschrieben. Von Stunde zu Stunde habe ich aber den positiven Spirit mehr gespürt. Von Woche zu Woche sind wir besser geworden. Die Zahlen geben uns recht.

Klar, es braucht ein wenig Zeit, um im operativen Tagesgeschäft etwas zu verändern. Das fängt bei Rolle und Bild des Außendienstes an und endet bei neuen Meetingstrukturen, die andere Fachabteilungen miteinschließen. Suzuki ist offen für Veränderung. Mit der dazu notwendigen Freiheit und vollen Unterstützung ausgestattet, kannst du Ideen verwirklichen. Schritt um Schritt.

Marcell Goltermann, Eintritt: Mitte Juli 2021, General Manager Sales & Marketing, Automobile

Das erstaunliche Leben des Robel M.

Sehr familiär ist so ein Leben in der Werbeagentur. Dennoch habe ich es bereitwillig für Suzuki hergegeben. Was war der Deal? Ein großes Unternehmen und ein Leben im Großraumbüro. Ja, wer hätte das jemals von mir gedacht! Dazu noch Sicherheit und vor allen Dingen Zeit für die Familie, zumal ich einen Monat später Papa geworden bin.

Ich war startklar für neue Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten als Junior im Marketing von Suzuki Deutschland. Schneller als erwartet habe ich meine erste große Aufgabe erhalten: eine Budgetpräsentation. Und die habe ich leider komplett in den Sand gesetzt. Mehr als unangenehm. „Keine Staatsaffäre“, meint meine Vorgesetzte und schlägt mir vor, den Vortrag noch mal nachzubessern. Yes! Diese neue Chance habe ich genutzt, und im zweiten Anlauf ist meine Budgetpräsentation richtig gut gelaufen. So ein Miteinander hatte ich bislang noch nicht erlebt. Bei Suzuki gehört das wie selbstverständlich zum Berufsleben mit dazu. Wir sehen den Einzelnen, seine persönliche Situation und gehen darauf ein. Dieses Team-Miteinander, diese Chancen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung machen unheimlich Spaß. Diese Kultur hat mich gefördert und mir Vertrauen gegeben, um mich weiterzuentwickeln. Derzeit entwickeln sich im Marketing extrem viele Chancen, um bei der Gestaltung unserer Marke mitzuwirken und sich einzubringen. Aktuell arbeite ich an einem Thema, mit dem ich mich zuvor noch nie beschäftigt habe. Das treibt mich an.

Robel Mesfin, Eintritt: April 2014 Group Leader Marketing Communication

Der schon wieder :)

Wer vorher bei Marken gearbeitet hat, die mit relativ großen Händlergruppen zu tun haben, trifft im Umgang mit vielen kleinen Familienbetrieben bei den Suzuki Händlern auf seine persönliche Challenge. “Das wird ein dickes Brett, das ich da bohren muss,” habe ich mir gedacht. Doch ein bewährter Weg, um Erfolg aufzubauen, ist der buchstäblich gute Draht zum Händler. Vor allem kleine Händler brauchen an der einen oder anderen Stelle mehr Unterstützung. Aus diesem Grund habe ich direkt die Besuchsfrequenz erhöht, um über Nähe den Zugang zu den Händlern zu gewinnen. Freilich sollte es kein “Ach, der schon wieder!” werden. Das Gegenteil war der Fall. Meine größte Herausforderung habe ich so über Vertrauen und Miteinander gemeistert. Vertrieb funktioniert nicht über Druck oder Kampf. Bei Suzuki erbringen wir in Teamarbeit eine Leistung, die für alle passt: für den Handel und für Suzuki. Dabei arbeiten Außen- und Innendienst Hand in Hand zusammen. Denn wir alle haben das gleiche Ziel: Wir wollen unsere Zahlen machen. Und das geht nur gemeinsam.

Christian Keiler, Eintritt: 1. März 2021, Area Sales Manager, Automobile

Pläne statt Hürden

"Die da draußen" und "Die da drinnen" höre ich oft. Mein Anliegen ist es, im eigenen Area Sales Management-Team erst mal ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen. Dann gilt es, zeitnah die Verbindungen und Beziehungen zum Vertriebsinnendienst zu festigen und den Blick für die jeweils andere Aufgabenstellung zu schärfen.

So etwas Wichtiges darf nicht nebenbei laufen. Regelmäßige interne Meetings abzuhalten sind das eine. Meetings auch mal außer Haus durchzuführen und am Abend locker beisammen zu sitzen, machen es leichter zusammenzuwachsen. Gerade zu Anfang helfen hier eine regelmäßige Frequenz und bekannte Strukturen. Am Ende des Tages werden wir an der Zielerreichung in Wholesales und Retail gemessen, da sind Einsatzbereitschaft und Teamleistung entscheidende Faktoren für den Erfolg. ,,Motorradvertrieb ist ein Mannschaftssport", sage ich in diesem Zusammenhang gerne zur Erklärung.

Mindestens genauso wichtig wird zukünftig das spannende Thema der Händlernetzentwicklung sein. Hier gilt es Prozesse klar zu strukturieren und im Umgang mit unseren Händlern und Endkunden das nötige Verständnis für deren Bedürfnisse aufzubringen. Wie sieht der Motorradhändler der Zukunft aus? Wo finden wir Ansatzpunkte, um gemeinsam mit unserem Handel nachhaltig zu wachsen? Wie ist der kaufmännische Schulungsbedarf im Handel? Schließlich wissen wir alle: Verkaufen beginnt erst dann, wenn der Kunde ,,Nein" sagt. Alles andere ist nur Verteilen!

Zu genau diesen Aufgabenstellungen werde ich gerne meinen Teil beitragen. Pläne statt Hürden habe ich dazu für die Zukunft parat – von der ldealnetzplanung über die Organisation von vertrieblichen Abläufen bis zur Erstellung eines kaufmännischen Schulungsprogramms für Händler. Bei Suzuki finden wir ein breites Spektrum an Tätigkeiten und Betätigungsfeldern vor. Es wird praktisch nie langweilig.

Marcus Hillenbrand, Eintritt: 1. September 2021, National Sales Manager, Sales Motorcycle

Wir sind Suzuki

Manchmal kommt es gleich dreifach geballt daher: neue Position in der Logistik. Neues Team. Zwei neue Produkteinführungen, nämlich Suzuki Swace und Across. Fast hätte ich es vergessen: Obendrein coronabedingt nur im Homeoffice, per Mail und Telefon den Einkauf über andere Hersteller abwickeln, neue Seewege, Verzollungen ermitteln und Händler so gut wie möglich persönlich kennenlernen. Es blieb nicht viel Zeit, die zwei Autos anzugehen. Dabei sind natürlich viele Prozesse noch nicht geregelt. Dennoch muss alles just-in-time funktionieren. Wenn das keine Hürde ist, dann weiß ich es auch nicht. Es hat geklappt! Der Schlüssel dazu ist so einfach wie bestechend: Jeder, der helfen kann, hilft. Wir sind Suzuki. Und prinzipiell sind wir relativ schnell, auch in der Abstimmung mit unseren Kollegen in Japan. Weil eben jeder sein Bestes gibt und sich gut mit anderen Abteilungen abstimmt.

Maurice Mönnig, Eintritt: November 2013, Manager Logistics Automobile

Mit dem SX4 S-Cross im Phantasialand

"Sie waren doch die mit dem Nici-Kuscheltier", begrüßt mich freudig ein Händler bei unserer SX4 S-Cross Einführung. Richtig. Seinerzeit hatte Suzuki eine Kooperation mit dem Promotionartikel-Hersteller. Bei der damaligen Veranstaltung stand ich erstmals selbst aktiv mit auf der Bühne. Meine persönliche Erfolgsbilanz: sieben Tage, fünf Vorträge täglich, viele Händler kennengelernt. Damals präsentierte ich unser Marketing POS des neuen robusten Allrad-SUV. Ich war stolz, dass ich es so weit gebracht habe! Wochenlang habe ich mich darauf vorbereitet und eng mit den Führungskräften anderer Abteilungen am Workshop-Charakter dieser Veranstaltung gearbeitet. Zu meinem Part gehörte dabei das Handelsmarketing, mein persönliches Steckenpferd. Ich hatte es geschafft! Als ich drei Jahre später bei Suzuki als Area Sales Managerin in den Vertrieb gewechselt bin, war ich mit 29 Jahren die erste Frau im Außendienstteam von Suzuki.

Miriam Posselt, Eintritt: Mai 2012, Manager Sales Administration, Automobile

Was sagt ein selbstbewusster Vertriebler?

Meine größte Herausforderung beim Wechsel von der Zentrale in den Außendienst sind die vielen neuen EDV-Systeme gewesen. In der Zentrale kannte ich alles. Draußen unterwegs und vom Homeoffice aus musste ich mich hier neu einarbeiten. Als selbstbewusster Vertriebler muss man dann sagen: “Alleine schaffst du es nicht!” Wie gut ist es da, wenn du tolle Kollegen hast, die dich an die Hand nehmen: “Ja, da schauen wir mal, dass wir den Behmer schnell aufschlauen. Dann läuft er wieder.” Ob per Telefonat oder Videocall mit unzähligen Bildschirmwechseln – mit viel Geduld haben mir die anderen Vertriebler geholfen. Zu keinem Zeitpunkt Konkurrenzdenken. Stattdessen waren wir alle froh, dass wir das gemeinsam wuppen. Diese Herausforderung hat mir eine sehr gute Erfahrung geschenkt. Meine Wertschätzung gehört meinen Kollegen, die sofort für mich eingesprungen sind. Sie haben sich für mich Zeit genommen, mich geführt und unterstützt. Jetzt ist der Ball bei mir. Probleme beim Formular ausfüllen? Her zu mir!

Sascha Behmer, Eintritt: 7. September 2020, Area Sales Manager and Coordinator Fleet Sales

Immer eine Rolle Klebeband dabei

“Herr Wimmer Sie müssen kommen, wir brauchen Sie!“, bittet der Händler am Telefon, “wir haben ein Geräusch am Auto und finden die Ursache nicht!“ Ohne lange zu überlegen habe ich mich ins Auto gesetzt. Nach zwei Stunden Autobahnfahrt bin ich gleich zur Ursachenforschung übergegangen. Ganz klassisch habe ich mit einer Rolle Klebeband alle Zwischenräume Zentimeter für Zentimeter abgeklebt. Und siehe da: Ein defekter Türgummi hat für das flatternde Windgeräusch gesorgt. lm Handumdrehen haben wir gemeinsam den Gummi an der Tür ausgetauscht. Ein überglücklicher Händler stand mir gegenüber: “Wenn du das machst, ist gleich alles tipptoppl“ lmmerhin hatte er schon zwei Wochen alleine vergeblich nach dem Fehler gesucht. Gerne geschehen. Weil Service und Vertrauen für Suzuki stehen.

Michael Wimmer, Eintritt: 1. April 2014, Area Sales Manager

 

Drittens: mehr Sein als Schein

Suzuki steht für Bodenständigkeit und Traditionsbewusstsein. Wir sind ein gesundes, solides, unabhängiges Unternehmen, das nach vorne blickt und geht. Dank unserer lokalen Entscheidungswege haben wir den Raum, Dinge auf den Weg zu bringen und uns weiter zu entwickeln. Mit einfachen Schnittstellen und flachen Hierarchien. Nach unserer Umstrukturierung stehen wir mit unserem Line-up in den Löchern für die Zukunft. Hier bewegt sich was!

Was heißt das für Sie? Sehr gute Chancen auf Ihren persönlichen und individuellen „Next Step“. Viele Wege stehen Ihnen dazu bei Suzuki Deutschland offen. Denn: Wer was kann, kann bei Suzuki was werden. Auch ohne das „richtige“ Studium oder den richtigen „Stallgeruch“. Suzuki bietet individuelle Entwicklungspfade und die Möglichkeit, sich fachlich breiter aufzustellen.

Los! Sie und wir  das passt.

Am besten passen zu Suzuki Menschen mit einem bestimmten Charakter: Wendig im Joballtag. Beweglich und offen im Denken. Neugierig auf unsere Planung und Produktpalette. Uns sind Begeisterung, Teamgeist, Wertigkeit wichtig. Was die Skills angeht, sind wir breit aufgestellt. Jede einzelne Person darf alles machen denn wir setzen auf Eigeninitiative, Talent und Potenzial und entwickeln die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden sukzessive weiter. Wir fördern durch Fordern und schupsen Sie mit entsprechendem Rückhalt immer wieder an den Tellerrand. Unabhängig davon, wo Sie sich gerade selbst sehen: Mit dem Vertrauen in Ihre Führungskraft gehen Sie selbstsicher Ihren Weg bei Suzuki. Garantiert!

Ob Sie in unseren Geschäftsbereich Automobil, Motorrad oder Marine einsteigen — in jedem unserer Teams können Sie sich auf Ihre Kolleginnen und Kollegen verlassen und werden unterstützt. Mit guten Perspektiven für jedermann und -frau. Und das macht unseren gemeinsamen Erfolg am Ende aus. 

 

Passion — Cooles Hobby

DIREKT ZUM JOBBOARD!

Wir in der Motorradabteilung verkaufen Motorräder. Eigentlich. Denn es ist viel mehr als das. Motorradfahren ist pure Emotion und hat in Deutschland eher Hobby-Charakter. Unsere Händler, die direkt im Endkundenkontakt stehen, sind Motorrad-Enthusiasten und es macht mir große Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Über mich selbst sage ich gerne: Ich bin motorenaffin. Mit Leib und Seele. Auch wenn ich (noch!) keinen Motorradführerschein besitze, bin ich Feuer und Flamme für unsere Modelle und kann es kaum erwarten, selbst Teil der Motorrad-Community zu werden.

Als unsere neue GSX-S1000 gelauncht wurde, kam sie vor Veröffentlichung per Luftfracht nach Deutschland. Das war für mich als begeisterter Motoren- und Technik-Fan schon sehr emotional, als eine der ersten Personen bei der Veröffentlichung das Fahrzeug live zu sehen! Wir bei Suzuki haben ein super Team und coole Produkte, mit denen ich mich identifizieren kann. Das macht es für mich aus und ich freue mich, ein Teil von Suzuki zu sein.

Julian Jakoby, Eintritt: April 2020, Coordinator Sales Controlling & Dealer Network, Sales Motorcycle

Passion — Cooles Hobby

Start from scratch

"Große Freiheit" oder wie ich bei einem japanischen Hersteller von Morrädern, Autos und Außenbordmotoren in Belgien erstmals ein Büro organisiert habe . . . Kurz: Wenn ich auf meine drei Jahre in Belgien zurückblicke, fällt mir nur ein Wort ein: spannend! Die sportliche Aufgabe war es, im europäischen Sales und Marketing-Vertriebsbüro als Manager Finance and Administration von null auf hundert Administration und Buchhaltung aufzusetzen. Ich hatte freie Hand auszuwählen, was im Markt und im Einklang mit der Gesetzgebung gegeben ist. Das ist einmalig! In Absprache mit der Geschäftsführung habe ich das Buchhaltungspaket für 20 Mitarbeiter umgesetzt. Von Anfang an war ich von dieser Aufgabe in unserem “SEU-Brüssel” – unserem Suzuki-Europe-Büro in Brüssel – gepackt, alles mitzumachen und neu aufzusetzen. Danach hat es mich zwar kurzfristig in ein anderes Unternehmen verschlagen, doch als ich von Suzuki wieder ein Angebot zu einer professionellen Auslandserfahrung erhalten habe, war schnell klar: Ich bin wieder dabei! Ich bin dann zu Suzuki Deutschland Finance, habe also Belgien gegen Deutschland eingetauscht, weil dieser Karriereschritt einfach stimmt und zu mir passt. Doch für mich ist Suzuki mehr als nur meine Karriere weiter voranzutreiben. Unsere BBQs im Sommer, die Weihnachtsessen oder das Fahrradfahren mit den Kollegen in Bensheim möchte ich nicht mehr missen.

Dirk van den Bosch, Eintritt: Juni 2020, General Manager Finance

Vorab: Ich habe gerne Spaß

Der Einstieg bei Suzuki ist für mich ein wenig “back to the roots”. Denn meine Suzuki-Vergangenheit beginnt in der Fahrschule, wo ich in Fahrstunden mit dem Vitara Autofahren gelernt habe. Dann ging’s weiter mit einem Kumpel auf einem Trial-Offroad-Gelände mit dem Suzuki LJ80. Liegt es daran, dass ich mich nach nur knapp einem halben Jahr bei Suzuki Deutschland deutlich länger beheimatet fühle? Auf jeden Fall haben mich meine Kolleginnen und Kollegen von Anfang an mega unterstützt. Im Präsenz-Meeting hat sich das noch weiter gefestigt. Denn da ist eine Teamarbeit, die ich so nicht kenne, – obwohl ich schon viele Marken durch habe. Statt Konkurrenzdenken spürt man hier ein Miteinander. Wir telefonieren viel untereinander. Wir führen durchaus kritische Diskussionen, jedoch immer sehr konstruktiv. Immer geht es darum, gemeinsam als Team eine Lösung zu finden, ein Programm zu entwickeln und umzusetzen. Das macht echt Spaß. Ich freue mich schon auf unser nächstes Meeting. Da wird es sicher wieder so sein.

Christian Keiler, Eintritt: 1. März 2021, Area Sales Manager, Automobile

Wie fühlen sich acht Wochen an?

Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Bei Suzuki habe ich das Gefühl, angekommen und zu Hause zu sein. Denn wir bei Suzuki sind sehr nahbar und unkompliziert als Truppe. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Absolut! Ich bin zwar erst seit Kurzem dabei, doch acht Wochen fühlen sich bereits wie zwei Jahre an.

Dieses Gefühl unterscheidet sich von meinen bisherigen Arbeitserfahrungen: Hier gibt es kein Silodenken in Funktionen und kein Abgrenzen. Hier zählt auch der Mensch und vor allen Dingen die Individualität. Wir sind zwar eine kleine Truppe, doch wir haben viel vor uns. Wir sehen und glauben an unsere gemeinsame Zukunft. Und das spornt an. Wir nehmen Herausforderungen an, und ich bin froh, dass wir dabei alle Spaß an der Arbeit haben.

Ich komme gerne hierher, auch in unser Großraumbüro. Jeder ist Teil des Teams, egal welche Position er bekleidet. Auf diese Weise habe ich schnell alle kennengelernt. Sicherlich tragen die kurzen Wege mit dazu bei, dass ich im Tagesgeschäft viel von den anderen mitbekomme. Aber es ist noch etwas anderes, nämlich die Zeit, die wir uns füreinander nehmen. Nicht nur über die fachliche Schiene wird argumentiert, sondern eben auch mit dem Ziel, jeden im Team abzuholen und zu verstehen.

Marcell Goltermann, Eintritt: Mitte Juli 2021, General Manager Sales & Marketing, Automobile

Erstmal kununu gelesen

„Oh Gott, was ist denn das?" Selbstverständlich war ich auf kununu, bevor ich hier angefangen habe. Ein Sturm der Begeisterung ist dabei ehrlich gesagt erst mal nicht ausgelöst worden. Mir ist bekannt, dass Leute eher mal etwas Negatives preisgeben. Logischerweise habe ich mich darum direkt mit jemanden ausgetauscht, der bei Suzuki arbeitet. Das, was ich hörte, wurde zu meinem Antrieb: Hier im Team könne ich meinen ganzen Erfahrungsschatz einbringen. Suzuki hat mich gecatcht! Ich wollte mich selbst verwirklichen, die Dinge in die Hand nehmen und freie Hand erhalten, um etwas zu verändern und zu gestalten. Meiner Meinung nach gibt es das im Job selten. Meist sind Unternehmen schon sehr eingefahren. Doch hier in meinem Bereich werde ich angehört, wichtige Punkte werden kommuniziert. Zwar warte ich an der einen oder anderen Stelle noch an der Einführung ins Tagesgeschäft. Sicher ist aber: Dass ich mich hier verwirklichen, etwas nach vorne bringen und Projekte tatsächlich umsetzen kann, genau das ist meine Motivation, jeden Tag hierher zu fahren.

Benjamin Rothermel, Eintritt: 1. September 2020, Product Manager Parts & Accessories

Herzlich willkommen!

Zu dritt sind wir am 1. September bei Suzuki gestartet. Ich konnte spüren, dass hier jeder wusste, dass wir kommen. Alles war organisiert: Stifte, Computer, Schreibtisch, Zugangskarte. Ich konnte direkt loslegen. ,,Um 9:00 Uhr geht's los mit ..." lese ich bereits einige Tage vorher auf meiner Einladung zum Onboarding. Sehr nette Einarbeitung mit interessanten Informationen, sodass viele Fragen schon vorab beantwortet waren. Bei einem anderen Arbeitgeber habe ich in diesem Zusammenhang schon anderes gesehen. Da war es quasi eine Überraschung, dass der neue Kollege schon da war und sein Erscheinen wurde vom Abteilungsleiter in etwa so kommentiert: „Oh ist denn schon der Monatserste?"

Ich bin froh hier zu sein, weil mir bei Suzuki Wertschätzung und Nähe entgegenkommt. Mal begegnet man einem unserer japanischen Kollegen auf dem Gang, wenn er höflich „Mahlzeit" toniert oder ein „schönes Wochenende" wünscht. Ein anderes Mal wird man angesprochen, nicht so spät nach Hause zu gehen. Alles in allem pflegt man einen freundlichen Umgang miteinander.

In den Gesprächen mit Kollegen oder Händlern wird deutlich, dass die Menschen bei Suzuki nicht nur aufeinander achtgeben, sondern auch achtsam miteinander umgehen. Ich bin der Ansicht, Arbeits- und Lebenszeit werden hier sehr gut genutzt. Wir finden ein Umfeld vor, in dem es Freude macht, sich einzubringen. Das Arbeiten macht Spaß, und es gehört längst schon zu meinem Alltag hierherzukommen. Kaum zu glauben, dass ich erst drei Wochen hier beschäftigt bin! Suzuki als Arbeitgeber und meine Position im Motorrad-Vertrieb ist für mich die logische Konsequenz aus allen vorherigen beruflichen Stationen, da meine Erfahrungen und Neigungen bestmöglich genutzt werden.

Schon nach wenigen Tagen ist mir die extrem hohe Teamleistung und der „Wir-Gedanke" aufgefallen: Wenn einer strauchelt, hilft ein anderer. Ohne Wenn und Aber. Wer bei Suzuki motiviert an seine Aufgaben geht, wird sehr schnell Kollegen treffen, die genauso denken. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb man sich sehr schnell zurechtfinden kann. Gemeinsam haben wir uns im Motorradbereich einiges vorgenommen. Da ist noch viel Luft nach oben. Gut so!

Marcus Hillenbrand, Eintritt: 1. September 2021, National Sales Manager, Sales Motorcycle

Mit Niki Schelle offroad im Vitara am Nürburgring

Mit meinem Expeditionsmobil bin ich schon nach Marokko, ans Schwarze Meer und durch die Karpaten gefahren. Das ist mein großes Hobby. Aber was gibt es Schöneres, als wenn du deine Motivation mit dem Produkt verbinden kannst?! Prinzipiell gilt das für mich privat und im Job. Das ist mein Antrieb. So einen Job kannst du nicht seelenlos abfrühstücken. Bis dato habe ich schon bei anderen Herstellern gearbeitet. Der Fahrzeug-Branche bin ich aber immer treu geblieben. Bei Suzuki kommt nun etwas für mich Entscheidendes hinzu: In dieser Aufgabe kommt mein Hobby zum Tragen, das Offroadfahren. Alle Produkte haben Hand und Fuß. Obendrein gibt’s immer wieder mal die Gelegenheit, das auch bei einem Kundenevent auszuprobieren. Gerne denke ich an das Suzuki Swift Event oder die Händlerveranstaltung offroad mit dem Vitara am Nürburgring zurück. Bei Letzterem wurde unverhofft ein Platz für mich frei. Gemeinsam mit den Kunden konnten wir durch den Offroadpark nach Anleitung fahren und schauen, was das Auto so kann. Und dann auch noch mit Niki Schelle als Haupttrainer. So was ist natürlich unerreicht, die Produkte und ihre Leistungsfähigkeit selbst zu erleben und dabei noch fachmännisch angewiesen zu werden. Gerade in der Logistik ist es toll, nicht nur hinter dem Schreibtisch zu sitzen, sondern die Marke auch emotional zu erfahren und zu leben. Das bindet.

Maurice Mönnig, Eintritt: November 2013, Manager Logistics Automobile

Als Person gefragt

Menschlichkeit ist mir sehr wichtig. Immerhin verbringe ich die meiste Zeit des Tages im Job. Was ich damit sagen will: Im Endeffekt kann die Arbeit noch so toll sein, wenn aber die Kollegen nicht das Gelbe vom Ei sind, dann macht der Job keinen Spaß. Zum Glück habe ich dieses Problem bei Suzuki nicht. Im Gegenteil. Ich bin hier nicht nur Kollegin, sondern in erster Linie als Person gefragt. Mein Befinden ist hier wichtig. Und das spüre ich jeden Tag in vielen kleinen Dingen, wie wir miteinander umgehen. Respektvoll. Freundschaftlich. Intensiv. Der Umgang hier ist familiär. Ja, definitiv. Meine Vorgesetzte zum Beispiel zeigt mir, wie wichtig ich ihr bin und dass ich nicht „einfach nur da bin“. Das merke ich daran, wie viel Vertrauen und Gestaltungsmöglichkeiten ich von ihr erhalte und dadurch frei bin, meine Aufgaben abzuwickeln. Es gefällt mir, relativ flexibel zu sein, wann, wo und wie ich etwas mache. Womöglich ist das auch einer der Gründe, warum wir nie als Team gescheitert sind. Es ist cool, jeden Tag neue Aufgaben, manchmal auch eine Riesenherausforderung zu haben. Meistens ist alles anders als erwartet. Macht nix. Das wuppen wir immer im Team. Das ist mein Leben mit und auf der Arbeit.

Daniela Rechel, Eintritt: 2014 Dealer Network & Sales Administration

Auf der Skipiste mit Kollegen

Fest steht: Nur als Team und gemeinsam mit den Händlern schaffen wir es, große Ziele zu erreichen. Dieser positive Spirit ist das, was uns zusammenhält. Derzeit arbeite ich in der Zentrale und nicht mehr im Außendienst. Umso wichtiger ist es für mich, dass wir ein gutes Team sind. Ich finde es toll, dass wir eng zusammenstehen. Das macht für mich den Job so wertvoll. Denn mir ist es wichtig, mich mit Menschen zu verstehen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Miriam Posselt, Eintritt: Mai 2012, Manager Sales Administration, Automobile

Sportlich vielleicht auch?

„Wie sind die denn so bei Suzuki und bei dir in der Buchhaltung?“, werde ich immer wieder einmal gefragt. Die Antwort darauf fällt mir nicht schwer: Wir sind kollegial. In meinem Team arbeiten beispielsweise neun Personen zusammen. Wenn einer von ihnen ein Problem hat, suchen wir oft gemeinsam eine Lösung. Auch haben die Leute Respekt füreinander. Das ist etwas typisch Japanisches und in Deutschland mehr als in Belgien mit Leben gefüllt. Das ist vielleicht ein Gefühl, doch ich empfinde es so. Denn das, was man hier macht, wird mit Respekt empfangen.

Die Kultur von Suzuki ist für mich in erster Linie von den tollen Menschen geprägt: Sie sind menschlich. Kollegial. Hilfsbereit. Sportlich vielleicht auch. Zumindest bin ich jetzt jeden Mittwochabend mit Kollegen auf einer Fahrradtour unterwegs. In jedem Fall sind wir lustig und humorvoll. Unbedingt. In unserem Großraumbüro wird gerne über die Reihen hinweg gelacht. Das steckt an, sodass manchmal sogar neun Reihen zusammen lachen.

Dirk van den Bosch, Eintritt: Juni 2020, General Manager Finance

Ich muss Ihnen mal ein Kompliment machen

Salopp gesprochen: In meiner beruflichen Laufbahn habe ich schon verschiedene Rollen sowie den ein oder anderen Hersteller und Händler durch. Dann kam Suzuki und mein erster Händlerbesuch in Augsburg. Trotz meiner vielfältigen Erfahrungen hat sich ein wenig Nervosität breitgemacht. Wie wird es laufen? Wie komme ich an? Kann ich mich so einbringen, wie ich bin? Das Händlergespräch beginnt, und der Händler gibt sich zunächst eher zurückhaltend. Das ändert sich im Laufe des Gesprächs, und wir sprechen immer offener miteinander. Nach zweieinhalb Stunden sagt er: “Herr Behmer, ich muss Ihnen mal ein Kompliment machen.” Ich spitze die Ohren. “Zwar hatte ich nur eine Dreiviertelstunde mit Ihnen eingeplant, doch lassen Sie uns jetzt gerne beim Mittagessen weiter sprechen. Ich merke, das bringt mir etwas.” Ich freue mich und denke mir, dass ich mit diesem Job bei Suzuki mitten ins Schwarze getroffen habe: Die Marke passt, und ich passe zur Marke. Es funktioniert! Mit meiner Art kann ich mich bei Suzuki so frei bewegen, wie ich will.

Sascha Behmer, Eintritt: 7. September 2020, Area Sales Manager and Coordinator Fleet Sales